Ausbau in Düsseldorf Lierenfeld
Die LAGERBOX baut aus: In Düsseldorf entstehen neue Lagerräume.
In der LAGERBOX-Filiale in Düsseldorf-Lierenfeld (Königsberger Straße 100) wird die letzte Restfläche ausgebaut. Das bedeutet konkret: 300 neue Lagerräume entstehen für neue Kunden, die dort ihre Dinge einlagern können. Insgesamt haben die 300 neuen Lagerräume ein Gesamtplatzangebot von 1.700 Quadratmetern.
Der Beginn des Ausbau folgt schon bald: Jetzt im November oder im frühen Dezember startet das Vorhaben, dass auch nicht lange bis zur finalen Umsetzung braucht. Schon im Januar 2024 sollen die Boxen fertiggestellt sein. Es dauert also nicht mehr lange, bis dort neue Dinge ihr neues Zuhause finden.
LAGERBOX und Nachhaltigkeit
Wie funktioniert das Prinzip der LAGERBOX überhaupt? Und was bringt es eine LAGERBOX zu mieten? Nach den ersten Informationen zu dem Ausbau folgen im weiteren Verlauf weitere zum Standort in Düsseldorf. Vorher müssen jedoch diese Fragen beantwortet werden.
Bei der LAGERBOX kann man Lagerräume anmieten, in denen man Dinge einlagern kann. Bei diesen Dingen kann es sich um Allerlei handeln. Man kann beispielsweise Dinge einlagern, die man zuhause nicht mehr benötigt und die nur noch im Weg rumstehen.
Vor allem sperrige Sachen, wie zum Beispiel alte Möbel, nehmen dann viel Platz weg. Alle Dinge, die man irgendwann noch einmal braucht, jedoch im Alltag nicht benötigt werden, finden in der LAGERBOX ihr Zuhause.
Es gibt aber auch andere Gründe, warum Menschen bei der LAGERBOX einlagern. Das ist zum Beispiel ein Umzug. Wenn Menschen umziehen, verändert sich das Platzangebot in der Wohnung oder im Haus oft. Wenn man beispielsweise in eine kleinere Wohnung zieht, kann es passieren, dass man viel zu viele Sachen hat, die in der neuen Wohnung oder im Haus gar nicht mehr reinpassen.
Es kann aber auch sein, dass man plötzlich mehr Platz hat, aber die alten Möbel nicht mehr benutzen möchte und lieber Platz für etwas Neues schaffen möchte. Auch in so einem Fall lohnt es sich, bei der LAGERBOX einzulagern. Bei einem längeren Aufenthalt im Ausland kann man ebenfalls seine Sachen bei der LAGERBOX aufbewahren.
Bei vielen Kunden ist es zudem so, dass sie entweder keinen oder einen feuchten Keller haben, in dem sie keine Wertgegenstände lagern wollen, weil diese dort rosten, schimmeln oder kaputt gehen könnten. Da das bei der LAGERBOX nicht der Fall ist, haben viele Kunden ihre Sachen deshalb in eine unserer Lagerboxen eingelagert.
Diese gibt es in verschiedenen Größen: es gibt sehr kleine Lagerboxen und sehr große Lagerboxen. Um herauszufinden, wie viel Platz benötigt wird, gibt es auf der LAGERBOX Website einen Raumrechner, damit kein Quadratmeter zu viel bezahlt wird. Das ist nur fair dem Kunden gegenüber.
Wenn man alte Sachen nicht gleich wegschmeißt, ist das auf jeden Fall ein umweltschonender Schritt. Im neudeutschen Sprachgebrauch ist bei so etwas von Nachhaltigkeit die Rede. Auch wenn man für ältere oder im Moment störende Dinge zuhause oder in der Firma keinen Platz findet- bei der LAGERBOX einzulagern ist nachhaltig. Umso nachhaltiger man ist, umso weniger Ressourcen verschwendet man. Das tut vor allem dem Klima gut, aber auch den endlichen Ressourcen auf diesem Planeten.
Infos zu Düsseldorf-Lierenfeld
Am Standort in Düsseldorf-Lierenfeld gibt es sogar eine Drive-In-Area für bequemes Aus- und Einlagern. Zudem gibt es Postfächer, Parkplätze und eine gute Anbindung trotz des dichten Düsseldorfer Stadtverkehrs. Direkt von der Königsberger Straße kann man das großräumige Gebäude nach nur einem Mal Abbiegen bequem befahren- für PKWs und LKWs.
Auch dort gibt es das gewohnte LAGERBOX-Sicherheitssystem: Der Zutritt ist codiert, das Gelände ist Alarm- und videogesichert und das Lagergut ist gesichert.
LAGERBOX in Zahlen
Seit mehr als 26 Jahren ist LAGERBOX in Deutschland als Self-Storage-Unternehmen aktiv. Derzeit sind über 100.000 m² auf 30 geöffnete Einlagerungshäuser verteilt vermietet. Mehr als 16.000 Kunden vertrauen LAGERBOX ihr Hab und Gut an. Weitere Self-Storage-Anlagen befinden sich in Wuppertal und bereits im Bau, genauso wie in Remscheid. In den Städten Essen, Bremen, Arnsberg und Erfurt könnte es ebenfalls bald losgehen.
