Tinyhouse
Die Wohnungsknappheit ist außerordentlich gestiegen in den vergangenen Jahren. Mit der LAGERBOX kann man diese Wohnungsknappheit mit dem Plan des Self Storage etwas verringern.
Dort kann man alle seine Sachen einlagern, die in der möglicherweise kleineren Wohnung keinen Platz mehr finden. Es gibt aber auch noch einen anderen Ansatz.
Man kann sich bewusst auch eine kleinere Wohnung suchen und den Rest auslagern in einem Self Storage-Lager. Oder eben in eine sehr, sehr kleine Wohnung ziehen und den Rest mit Self Storage einlagern. Das ist das Konzept von Tinyhouses, bei dem Menschen in sehr, sehr kleinen Häusern beziehungsweise Wohnungen leben. Was es damit auf sich hat?
Die LAGERBOX klärt auf
Die Zielgruppen sind dabei vor allem Minimalisten, die sich ein solches Leben wünschen und das als Lebensphilosophie verstehen. Aber auch Studenten und Menschen, die sich finanziell keine größeren Eigenheime leisten können, sind in der Zielgruppe.
Die Tinyhouses erweisen sich da hilfreiche und praktische Lösung.
Die Wohnboxen bewegen sich in einem preislichen Rahmen. Die etwas Günstigeren kosten etwa 5.000 Euro, die mittelteuren bei 20.000 Euro und die luxuriösen bei in etwa 50.000 Euro. Im Folgenden wird zudem auch darauf eingegangen, was man beim Bau eines eigenen Tinyhouse beachten muss.
Parallelen von Self Storage und Tinyhouses
Es gibt tatsächlich auch Parallelen zwischen Self Storage und den Tinyhouses.
Eine ist die Herkunft: Beide Bewegungen kommen aus den USA und sind noch nicht allzu lange in Deutschland etabliert.
Self Storage-Unternehmen bieten ihre Dienste meist in den urbanen Ballungszentren an, weil in diesen Großstädten die meisten Menschen mit Platzproblemen leben und diese keinen so langen Weg haben.
Auch die Tinyhouses sind meist in Großstädten vorhanden, wo die Menschen leben. Warum Menschen auf diese Dienste zurückgreifen, ist ebenfalls ein ähnlicher Grund.
Die Finanzkrise um die Jahre 2007 und 2008 zwang die Menschen dazu, kreative Lösungen zu finden, da die Wohnungen so teuer wurden. So kamen sie auf die Tiny Houses. Da diese Tiny Houses so klein sind, kann man dort nicht viele Dinge aufbewahren. Auch dort kommt dann wieder die LAGERBOX ins Spiel.
Aber nicht nur in Amerika und Europa ist dies ein Thema. In Asien leben schon lange viele Menschen auf einem engen Raum. Auch dort sind Tiny Houses ein Thema.
Das Besondere an den Tiny Houses
Ein großer Unterschied zu den Asiaten ist, dass die Tiny Houses teilweise auf Rädern stehen, um auch mobiler unterwegs sein zu können. Dabei ist es aufgrund der Inneneinrichtung, die wirklich an ein echtes Haus erinnert, kein Wohnwagen oder Camping-Van. Es ist ein eigenes Haus, dass manchmal etwas süß wirkt.
Die Nachfrage nach den Tiny Houses steigt. Und weil mit der Nachfrage auch das Angebot steigen lässt, gibt es seit einigen Monaten auch immer mehr Anbieter, die solche Tiny Houses anbieten. Dabei ist es egal, ob Menschen dort generell, übergangsweise oder nur im Urlaub dort wohnen, die Tiny Houses sind beliebt.
In Mehlmeisel im Fichtelgebirge gibt es sogar ein eigenes Dorf, in dem Menschen aus allen Alters- und Gesellschaftsklassen in einem Tiny Village leben. Es sollen weitere Villages folgen. Trotzdem muss man konsternieren, dass die Nachfrage in den Städten wohl doch am höchsten bleibt, weil dort am meisten Menschen wohnen.
Deswegen ist dieses Thema mittlerweile sogar in der Politik angekommen.
Tiny Houses als Unterstützung
In den Medien wurden Tiny Houses vor allem in Verbindung mit Obdachlosen gezeigt. Das liegt daran, dass es sich der Verein „Little Home“ zur Aufgabe gemacht hat, Obdachlosen die Möglichkeit zu geben, dort umsonst zu übernachten, damit man an kalten Wintertagen nicht so friert.
Bau eines Tinyhouses: Pro und Contra
Beim Bau eines Tinyhouses muss man einige Vor- und Nachteile beachten. Zuerst werden die Vorteile ausgeführt.
Die Baukosten sind überschaubar, mit gewissen handwerklichen Fähigkeiten kann man sich eine schnelle Fertigstellung erhoffen. In der Regel sind die Unterhaltskosten gering und man benötigt wenig Zeitaufwand für den Unterhalt und die Pflege.
Falls man mal spontan wegfahren möchte, kann man sein Zuhause quasi mitnehmen. Diese Mobilität wäre sonst nicht denkbar.
Es gibt aber auch große Nachteile, die man beim Bau beachten muss. Es gibt Schwierigkeiten bei der Finanzierung und Versicherung, weil den deutschen Ämtern diese Form noch relativ fremd ist. Man kann dort als Familie nicht wohnen, weil die Häuser einfach zu klein sind.
Es gibt weniger Wohnkomfort durch den eingeschränkten Wohnraum. Ein dauerhaftes Wohnen ist zudem nur mit einem Bauantrag möglich, was dieses Projekt für viele abschreckend macht. Die Alternative wäre trotzdem, ein Tiny House zu kaufen.
Egal, ob man Bewohner eines Tiny House ist oder einfach einer vom eigenen Gefühl her Tiny Wohnung, die LAGERBOX ist mit dem Selfstorage-Angebot stets ein verlässlicher Partner, um Sachen einzulagern.