Lager mieten und Sammler-Leidenschaft ausleben
Sammler gibt es wie Sand am Meer. In jeder Stadt, in jedem Dorf, jeder sammelt etwas anderes, aber die Leidenschaft zum Sammeln verbindet.
Das Sammeln kann schon im jungen Alter anfangen - wer erinnert sich nicht gerne an die Zeiten, in denen man sich zur Fußball-WM das Sticker-Album vollkleben wollte und auf dem Schulhof die doppelten Sticker getauscht hat.
Das Sammeln hat viele interessante Aspekte. Briefmarken, antike Bestecksets oder die kuriosesten Dinge- man kann alles Mögliche sammeln. Man muss nur aufpassen, dass einem das Sammeln in den eigenen vier Wänden nicht über den Kopf steigt. Seine Wohnung oder sein Haus sollte man nämlich trotzdem noch sauber halten können.
Nicht jeder hat den Platz Sammelstücke alle zuhause aufzubewahren. Deswegen gibt es eine Alternative, die sehr gut passt, um Sammler ihre Leidenschaft ausleben zu lassen: ein Lager mieten.
Lager mieten - So funktioniert`s
Ein Lager zu mieten ist dabei gar nicht so schwer. Bei der LAGERBOX kann man das entweder online, per Mail oder vor Ort machen. Natürlich gibt es auch einen Raumrechner, der einem die Möglichkeit gibt, herauszufinden, welche Lagergröße man benötigt, um all seine Sachen unterbringen zu können.
Bei der LAGERBOX kann man sein Lager nämlich in verschiedenen Größen mieten. Ab einem Kubikmeter ist alles dabei, was das Herz begehrt. Nun muss man sich nur noch eine LAGERBOX-Filiale in seiner Nähe suchen. Das sollte jedoch nicht allzu schwerfallen, da die LAGERBOX in allerhand deutschen Großstädten vertreten ist und für jede Region eine verfügbare Filiale vorhanden ist - wenn nicht sogar mehrere. Dort kann man dann ganz entspannt sein Lager mieten und die Sammelgegenstände verstauen.
Sowohl beim Einlagern als auch beim Sammeln kann man aber immer auch einige Sachen beachten, die wichtig sind, um den Sammelspaß maximal ausleben zu können. Deshalb kommen nun die Sammlertipps der LAGERBOX.
Sammlertipps der LAGERBOX
Ganz wichtig ist beim Einlagern, dass alle Kartons beschriftet werden, um dann alle Sammelstücke auch schnellstmöglich wiederzufinden. Generell sind Kartons das praktischste Mittel, um bei der LAGERBOX einzulagern. Diese kann man mit der Tetris-Methode am besten verpacken.
Nun geht es darum, ob man bereits Kunde bei der LAGERBOX ist oder nicht. Wenn man nämlich bereits eine Box hat, müsste man diese für das Tetris-Prinzip erst einmal ausräumen.
Das Tetris-Prinzip ist beim Lager mieten wie ein ergänzender Lifehack, um möglichst viele Dinge platzsparend in eine Box einlagern zu können.
Nun beginnt die Planungsphase. Die Sammlerstücke, die man besonders häufig benutzt oder auch in Zukunft am ehesten brauch, kommen für die Erreichbarkeit eher nach vorne. Die Sammlerstücke, die man am seltensten brauch, kommen eher nach hinten.
Im Vorhinein sollte ein Durchgang in der Mitte geplant werden, damit man noch an alle Sammlerstücke und Kisten herankommt. Ein schmaler Gang in der Mitte der Box reicht hierbei. Nun geht es ans Verpacken. Für schwere Gegenstände und Bücher sollten spezielle Akten- und Bücherkartons verwendet werden, die dem Gewicht standhalten.
Für leichtere Gegenstände können normale Umzugskartons empfohlen werden, die man auch im LAGERBOX-Umzugsshop erwerben kann. Wenn man Porzellan oder andere zerbrechliche Dinge sammelt, sollten diese Dinge am besten mit Luftpolsterfolie eingewickelt werden, damit die Dinge beim Einräumen nicht kaputt gehen.
Notfalls funktioniert auch Zeitungspapier. Ganz wichtig ist auch die Kartons nicht zu überfüllen. Sonst kann man die Kartons schließlich auch nicht mehr gut genug stapeln. Zudem müsste man irgendwann ein Gewicht stemmen, dass Verletzungen verursachen kann. Nun wird eingelagert- die Kisten sollten dabei nach Größe und Gewicht sortiert werden.
Die schweren Kartons kommen dabei eher nach unten, die leichteren Kartons nach oben. Die logische Erklärung dafür ist: Die schwereren Kartons können das Gewicht von oben leichter stemmen. Zudem muss man dann nicht jedes Mal die schweren Kartons anheben, wenn man an Sammlerstücke dran möchte.
Nun folgt das bereits erwähnte Beschriftungssystem. Entweder beschriftet man die Kisten direkt in Kategorien oder man beschriftet sie mit Zahlen. Für die zweite Variante müsste man dann eine Inventarliste in der Box aufhängen, auf der steht, welche Dinge unter welchen Ziffern zu finden sind.
Man sollte die Kisten auf jeden Fall von allen Seiten beschriften, da die Beschriftungen sonst von anderen Kartons verdeckt werden können.
Weitere Tipps: Bei Gegenständen wie Kühlschränken oder Regalen kann man zudem den Platz, den der Gegenstand hergibt, nutzen, um darauf weitere Dinge lagern zu können.
Grundsätzlich muss man natürlich die Sammlerstücke nicht in Kartons einpacken, wenn man das nicht möchte.
Dies dient lediglich zu einer effizienten Raumaufteilung. Wenn man seine Sammlerstücke jedoch immer sehen möchte, kann man diese natürlich auch innerhalb eines Lagerraums aufstellen und für sich selbst präsentieren.
Ein Lager für die Sammlerstücke zu mieten ist aber auf jeden Fall der größte Tipp, den man einem Sammler geben kann, damit das Sammeln zuhause nicht überhandnimmt und man weiterhin ein ordentliches Zuhause hat.
Zudem lohnt es sich nicht, alles zu sammeln. Manchmal ist Müll auch einfach Müll. Und für besondere Erinnerungsstücke oder Sammelleidenschaften gibt es ja nun die Möglichkeit ein Lager zu mieten.