LAGERBOX übernimmt Bienenpatenschaft

Bienenpatenschaft

Es gibt neue Nachrichten bei der LAGERBOX

Im Zuge unseres besonderen Auges für Nachhaltigkeit gibt es eine erneute Weiterentwicklung. Wie genau die aussieht und was das Lieblingstier der BVB-Fans damit wieder zutun hat, klären wir in diesem Artikel.

Wer die LAGERBOX schon längere Zeit verfolgt, weiß, dass auf den Dächern der Standorte Dresden Friedrichstadt und Berlin Schöneweide-Köpenick einige Bienenstöcke stehen. Dort haben die Tiere, die den Menschen zwar in einigen Situationen stören, grundsätzlich aber fleißige Nahrungskettenversorger sind, ihr Zuhause gefunden.

Und Bienen produzieren nicht nur Honig. Bienen tragen zudem auch in erheblichem Maße dazu bei, dass Wild- und Kulturpflanzen erhalten bleiben. Vor allem ihre ökologische Bedeutung ist beachtlich. Bienen zählen weltweit zu den wichtigsten Bestäubern.

Der Gegenwert ihrer jährlichen Bestäubungsleistung weltweit liegt bei rund 265 Milliarden Dollar.
Bienen sind also besonders für die Nachhaltigkeit der vom Menschen benötigten Ressourcen wichtig. Und da wir bei der LAGERBOX jetzt schon Bienen auf dem Dach haben, wurde es auch Zeit, einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit zu machen. Dabei geht es zunächst um die Symbolik. Im weiteren Teil dieses Textes wird jedoch auch die kommende Weiterentwicklung erwähnt, die alles andere als nur symbolhaft ist.

Bei den Standorten Dresden Friedrichstadt und Berlin Schöneweide-Köpenick übernimmt die LAGERBOX je eine Bienenpatenschaft. Das bedeutet, dass die Bienen nun nicht nur auf dem Dach der LAGERBOX leben und ihre Arbeit verrichten können, sondern nun auch offiziell zur LAGERBOX dazugehören.

Übrigens: Falls Sie noch nie bei uns zu Gast waren…unsere Dächer sind so hoch, Sie müssen also keine Angst vor einer Unmenge an Bienen haben.

Was bedeutet diese Patenschaft?

So eine Patenschaft ist zunächst einmal etwas besonders Großartiges, worauf wir bei der LAGERBOX besonders stolz drauf sind und was nicht selbstverständlich ist. Die „Gegenleistung“ dazu sieht folgendermaßen aus: Die LAGERBOX bekommt einmal im Jahr je Standort 80 Gläser Honig zur Verfügung. Jeder LAGERBOX Mitarbeiter bekommt dann ein Glas Honig der fleißigen Helferlein. Da wir natürlich insgesamt „nur“ rund 100 Mitarbeiter haben, musste sich die LAGERBOX eine andere Lösung einfallen lassen, was man mit den restlichen Honiggläsern macht.

Die einzig richtige Lösung ist daher: Der Rest wird an Bedürftige gespendet. Diese Entscheidung passt zu den LAGERBOX-Werten und war deshalb auch schnell eine beschlossene Sache. An welche Einrichtungen die Spenden genau hingehen werden, ist noch nicht final geklärt. Vermutlich handelt es sich dabei aber um soziale Einrichtungen mit Kindern oder Kinderheime. Denn vor allem die junge Generation liegt der LAGERBOX sehr am Herzen.

Die großen Neuigkeiten

Nachhaltigkeit ist ein Stichwort, was in der Selfstorage-Branche sowieso durch das Business an sich einen hohen Stellenwert hat. Wenn Leute bei der LAGERBOX ihre Sachen einlagern, machen sie das meist, weil sie zuhause keinen oder zu wenig Platz mehr dafür haben oder weil sie die Sachen im Moment nicht gebrauchen.

Die Menschen entscheiden sich also mit dem Mieten eines Lagerraums bewusst für Nachhaltigkeit, da die Sachen sonst wahrscheinlich in der Tonne gelandet wären. Wenn man die Dinge jedoch einlagert, kann man sie nochmal gebrauchen, anstatt sich immer alles neu zu kaufen. Vor allem für Holzmöbel werden viel zu viele Bäume gefällt, obwohl andere Stücke noch vollkommen intakt sind. Und da bei der LAGERBOX häufig Möbel eingelagert werden, erkennt man die Nachhaltigkeit der Selfstorage-Branche in dem Fall schon am grundsätzlichen Geschäftsmodell.

Man könnte sich nun also ausruhen und sagen, dass die Geschäftsidee schon nachhaltig genug sei und man keine weiteren Nachhaltigkeitsmaßnahmen mehr benötigt. Das macht die LAGERBOX jedoch nicht. Ein Beispiel ist der Standort in Köln-Ossendorf. Durch Solaranlagen auf dem Dach versorgt sich dieser Standort komplett selbst durch Sonnenenergie.

Kommen wir aber zurück zu den Big News: Die Bienenpatenschaften sollen bei der LAGERBOX nämlich nicht die einzige Bienenerfahrung bleiben. Es sollen nämlich auch an den weiteren Standorten Bienenstöcke auf den Dächern platziert werden. Bevor das passiert, muss jedoch etwas noch Wichtigeres installiert werden.

Stück für Stück werden in Zukunft ein Großteil der Dächer von LAGERBOX-Filialen mit Solaranlagen ausgestattet, um noch nachhaltiger zu werden. Dies ist ein entscheidender Schritt in der Unternehmensgeschichte. Die Standorte stellen dann ihren eigenen Strom her, was bei einem Unternehmen dieser Größe keinesfalls selbstverständlich ist.

So bekommt die Nachhaltigkeit einen noch größeren Stellenwert im Unternehmen und passt dann perfekt zu den bereits angesprochenen Werten der LAGERBOX, die über diesen Schritt sehr stolz ist und als Vorreiter handeln möchte. Wenn diesen Schritt einige andere Unternehmen ebenfalls vollziehen, kann man einiges für die Umwelt machen.

Bevor wir es vergessen: Sobald die Dächer mit den Solaranlagen ausgestattet sind, kommen dann ja auch die Bienen wieder ins Spiel. Die Bienenstöcke kommen aus organisatorischen Gründen nach den Solaranlagen auf die Dächer und machen die Dächer so zu einem Paradies für Menschen mit einem grünen Daumen.

Die LAGERBOX freut sich also auf ganz viele weitere Bienen und Solaranlagen auf ihren Dächern.

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